Aktuelle Tief- und Landschaftsbaumaßnahmen

vor Beginn der Baumaßnahme

2. Teilabschnitt Oktober 2024

Leistungsumfang:

Grundhafter Ausbau von 935 m Gemeindestraße inklusiv Neubau von 300 m NW-Kanal.

Informationen:

Der 1. BA (August-Bebel-Straße) befindet sich in der Ausführung. Der 2. BA (Bahnhofstraße) ist in Vorplanung.

Alt und brüchig sind die aus DDR-Zeiten stammenden Niederschlagswasserkanäle im Senftenberger Wohngebiet Süd. Aktuell läuft eine große Sanierungsmaßnahme, um das Kanalnetz fit für die Zukunft zu machen. Bauleute buddeln sich im Auftrag der Stadt durch das marode unterirdische Netz, das dringend saniert werden muss. Für den letzten großer Arbeitsschritt muss ab Dienstag, 19. November 2024,  die Adolf-Hennecke-Straße voll geperrt werden.

Adolf-Hennecke-Straße ab 19. November dicht

Andrea Budich

Foto: Die Bergwerkstraße ist für die im Auftrag der Stadt laufenden Kanalarbeiten aktuell gesperrt. Ab morgen (19. November) trifft das auch  auf die Adolf-Hennecke-Straße zu.

Die Sanierung der Regenwasserkanäle wird in Senftenberg fortgesetzt. Aktuell läuft noch bis Mitte Dezember 2024 der 2. Bauabschnitt der großen Sanierungsmaßnahme, der sich von der Rosenstraße / Wehrstraße bis zur Bergwerkstraße / A.-Hennecke-Straße im Wohngebiet Süd erstreckt. Es kommt zu Einschränkungen für die Anwohner. Die seit Jahrzehnten im Boden liegenden Regenwasserkanäle sind inzwischen alt und brüchig. Das marode Netz muss dringend saniert werden, bevor Einbrüche drohen.

Im Zuge der aktuellen Kanalsanierungsmaßnahme im Stadtgebiet Süd kommt es ab morgen (19. November 2024) zur Vollsperrung der Adolf-Hennecke-Straße zwischen Bergwerkstraße und Steigerstraße. Fußgänger werden einseitig an der Baustelle vorbei geleitet.  

Stadt Senftenberg

Foto: Schwebend am Haken: Stück für Stück wird das unterirdische Regenwasser-Kanalnetz im Wohngebiet Süd erneuert und damit fit gemacht für die Zukunft.

Die betroffenen Anwohner wurden bereits  von der Baufirma über Einschränkungen ihrer  Grundstückszufahrten informiert. Die Verkehrsrechtliche Anordnung wird sich bis zum 20. Dezember 2024 erstrecken, informiert das Tiefbauamt der Stadt Senftenberg.  Nach der Weihnachtspause wird es im neuen Jahr noch einmal zu einer halbseitigen Sperrung kommen.

Die Buslinien, welche planmäßig die Adolf-Hennecke-Straße befahren, werden über die Bergwerkstraße, Glück-Auf-Straße und weiter über die Steigerstraße zurück auf die reguläre Route geführt (gegenläufig analog).

Die Stadt bittet für die Verkehrseinschränkungen einschließlich Vollsperrung um Verständnis. Rechtzeitig vor Weihnachten wird die Sanierung der großen Niederschlagswassersammler im Wohngebiet Süd beendet sein.

Stadt Senftenberg

Foto: Die Adolf-Hennecke-Straße im Wohngebiet Süd ist ab 19. November für die Kanalarbeiten voll gesperrt.

vor Beginn der Baumaßnahme

Informationen:

Die Baumaßnahme befindet sich in der Ausführung.

vor Beginn der Baumaßnahme

Informationen:

Die Baumaßnahme befindet sich in der Ausführung.

vor Beginn der Baumaßnahme

Leistungsumfang:

Sanierung von 370 m NW-Kanal mit GFK-Sonderprofil inklusive acht Schachtbauwerke.

Informationen:

Die Baumaßnahme befindet sich in der Ausführung.

September 2021 - Ansicht von Oberstrom

September 2021 - Ansicht Überfahrt in Richtung Gartenanlagen

Juni_2024_Abbruch_Brückenüberbau

Leistungsumfang:

• Erneuerung des Brückenüberbaus in Stahlbetonbauweise;
• Instandsetzung der Widerlager und des Pfeilers;
• Herstellung der Straßenanschlüsse in Asphaltbauweise;

Informationen:

Die Baumaßnahme befindet sich in der Ausführung.

Der Vorplatz der Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Senftenberg soll grüner und schattiger werden. Die Neugestaltung ist schon lange ein Wunsch der Hinterbliebenen und Friedhofsbesucher, den die Stadt noch rechtzeitig vor den Trauertagen im November umsetzt. Baustart auf dem mit rund 600 Grabstellen flächenmäßig größten der fünf städtischen Friedhöfe Senftenbergs war in dieser Woche.

Erste Baumpaten haben sich schon bei der Stadt gemeldet

Stadt Senftenberg

Foto: Baustart auf dem Waldfriedhof. Der Vorplatz zur Trauerhalle wird neu gestaltet.

"Mehr Grün, mehr Schatten, neues Pflaster, mehr Sitzmöglichkeiten – das ist der Plan“, sagt Bürgermeister Andreas Pfeiffer. Zur Neugestaltung gehören auch vier Bäume - voraussichtlich eine Trauerbirke, Apfeldorn und Hundsrose, kombiniert mit flachen Bodendeckern.

Wer das Projekt unterstützen möchte, kann sich als Baumpate melden. Bäume sind ein lebendiges Zeichen gegen das Vergessen. Aktuell möchten sich bereits drei Baumpaten an der Verschönerung des Vorplatzes beteiligen.

 Bei einer Baumpatenschaft geht es um eine finanzielle Beteiligung an der Anschaffung und Pflanzung. „Verpflichtungen zur späteren Pflege der Bäume erwachsen aus der Baumpatenschaft nicht“, stellt Sachgebietsleiterin Ramona Donath klar.

Schilder an den Bäumen werden später auf die jeweiligen Paten hinweisen. Die Pflege der Bäume und Grünanlagen übernimmt eine von der Stadt beauftragte Firma.

Wer noch eine Baumpatenschaft übernehmen will, kann sich per E-Mail an ordnungsamt@senftenberg.de wenden. Dort gibt es weitere Informationen.

Die Sanierung der Regenwasserkanäle wird in Senftenberg fortgesetzt. Aktuell läuft noch bis Ende November 2024 der 2. Bauabschnitt der großen Sanierungsmaßnahme, der sich von der Rosenstraße / Wehrstraße bis zur Bergwerkstraße / A.-Hennecke-Straße im Wohngebiet Süd erstreckt. Es kommt zu Einschränkungen für die Anwohner.

Straßensperrungen und Parkverbote

Andrea Budich

Foto: Die Bergwerkstraße ist im Bereich der Einbaugruben aktuell voll gesperrt. Gleiches trifft auf die Rosenstraße zu. Einschränkungen gibt es auch bei den Parkflächen.

Die seit Jahrzehnten im Boden liegenden Regenwasserkanäle aus DDR-Zeiten sind inzwischen alt und brüchig. Das marode Netz muss dringend saniert werden, bevor Einbrüche und Havarien drohen.

 Im Zuge der Sanierung des Hauptkanales werden auch die zugehörigen Schachtbauwerke saniert und die Anschlussleitungen an die Kanäle angebunden. Die Kanalsanierung des Hauptkanals erfolgt grabenlos. Hierfür werden vorgefertigte Rohre über Baugruben in den Altkanal herabgelassen und entsprechend verbaut. Für das Herablassen und Verbauen der Rohre sind Baugruben notwendig.

Für die den Bau der neuen Regenwasserkanäle sind Verkehrseinschränkungen unumgänglich. Um die Schachtbauwerke mit der Sanierungstechnik erreichen zu können, sind Parkverbote notwendig. Des Weiteren muss die Rosenstraße (seit 30. September) und die Bergwerkstraße (seit 4. Oktober) in den Bereichen der Einbaugruben voll gesperrt werden. Betroffen davon sind die Straße und angrenzende Parkflächen auf einer Länge von jeweils rund 20 Metern.

Die Stadt bittet für die Verkehrseinschränkungen einschließlich Vollsperrung um Verständnis. Rechtzeitig vor der Adventszeit wird die Sanierung der großen Niederschlagswassersammler im Wohngebiet Süd beendet sein.

Andrea Budich

Foto: Für die Regenwasserkanalsanierung im Senftenberger Wohngebiet Süd  sind auch Parkverbote notwendig.

Eine Woche nach Baustart an der Landesstraße L 58 (Friedensstraße) hat es im Senftenberger Ortsteil Hosena vor allem am Zustand der innerörtlichen Umleitungspiste wachsende Kritik gegeben. Zu viel Staub, zu hohe Geschwindigkeiten, zu viele Lkw trotz Durchfahrtsverbot. Die Stadt hat schnell reagiert und nur wenige Tage nach dem Baustart eine Geschwindigkeitsreduzierung beim zuständigen Landesbetrieb Straßenwesen als Bauherrin durchgesetzt.

Kritik der Anwohner aufgegriffen und schnell reagiert

Andrea Budich

Foto: Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde für die als innerörtliche Umleitungsstrecke genutzte August-Bebel-Straße in Hosena auf 20 reduziert. Die Stadt reagiert damit auf die Kritik der von Staub und Lärm geplagten Anwohner.
 

Die Befürchtungen der Anwohner sind tatsächlich eingetreten. Auf der August-Bebel-Straße/ Bahnhofstraße herrscht seit Baubeginn am 18. Juli Hochbetrieb. Ortsansässige und Ortskundige nutzen die innerörtliche Umgehung so massiv, dass für einige Anwohner die Belastungen kaum zu ertragen sind.

Obwohl ein Lkw-Verbot eingerichtet ist, donnern zahlreiche Brummis über die aufgeschotterte Piste. Die aufgestellten Gefahrenzeichen „unebene Fahrbahn“ und „Splitt/ Schotter“ werden nicht von allen Kraftfahrern beachtet.

„Die Kritik der Anwohner haben wir sehr ernst genommen“, sagt Bürgermeister Andreas Pfeiffer, der sich mehrmals entlang der Umleitungsstrecke persönlich ein Bild machte. Nach erneuter Abstimmung mit dem Landesbetrieb Straßenwesen und dem zuständigen Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz, wurde nur vier Tage nach Baustart eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 20 angewiesen.

„Wir wollen damit die Belastungen für die Anwohner während der Sommerwochen in Grenzen halten und die Akzeptanz für den unglücklichen Baustellen-Doppelschlag erhöhen“, sagt Bürgermeister Andreas Pfeiffer. Die am Dienstag (23. Juli) erlassene verkehrsrechtliche Anordnung wurde noch am selben Tag durch den Bauhof der Stadt umgesetzt. „Wir drängen auch auf konsequente Kontrollen des Lkw-Verbots seitens der Polizei“, so Pfeiffer weiter.

Zusätzliche Schützenhilfe kam am Dienstagabend von ganz oben. Mehrere kräftige Gewittergüsse haben den stark frequentierten Straßenzug ordentlich bewässert, so dass sich die Staubbelastung in den nächsten Tagen deutlich verringern dürfte. „Sobald es wieder trockener wird, kommt wie zugesichert ein Wasserwagen regelmäßig zum Einsatz“, bestätigt Geschäftsbereichsleiter Stadtentwicklung und Bau, Carsten Henkel, aus dem Rathaus.

Im Senftenberger Ortsteil wird aktuell gleich an zwei Straßen-Baustellen gearbeitet. Der Landesbetrieb Straßenwesen lässt ein rund 670 Meter langes Teilstück der L 58 ausbauen. Dort werden unter Vollsperrung beschädigte bzw. zerstörte Teile der Fahrbahndecke ausgetauscht. Die Stadt Senftenberg lässt nach den abgeschlossenen Kanalarbeiten die August-Bebel-Straße von der Karl-Marx-Straße bis zur Wiesenstraße ausbauen.

Andrea Budich

Foto: Tempo 20-Schilder, Wasserwagen und verstärkte Polizeipräsenz - so sollen die Anwohner der stark frequentierten Schotterpiste die mehrwöchige Umleitungsphase überstehen.

Sommerferienzeit ist Bauzeit. Auch in Hosena. Am Donnerstag, 18. Juli 2024, beginnen die Arbeiten zur Erneuerung der Fahrbahn auf der Landesstraße L 58 (Friedensstraße) im Senftenberger Ortsteil. Darüber hat der Landesbetrieb Straßenwesen als Baulastträger jetzt informiert.

Mehrmals in der Woche rollt Wasserwagen an

Andrea Budich

Foto: Neuer Asphalt für die Friedensstraße in Hosena. Baustart auf der Landesstraße ist am 18. Juli. Der Straßenabschnitt ist dafür bis Ende August vollgesperrt. Der Friedhof (links im Bild) kann während dieser Zeit nur zu Fuß erreicht werden.

Die Baumaßnahme beginnt nach der Einmündung der Schwarzbacher Straße (L 581) und endet auf Höhe des Friedhofs. Geplant ist, auf diesem rund 670 Meter langen Teilstück beschädigte bzw. zerstörte Teile der Fahrbahndecke auszutauschen. Damit soll die Nutzungsdauer erhöht werden.

Die Arbeiten finden in der Sommerferienzeit bis Ende August unter Vollsperrung statt. Der Friedhof ist in dieser Zeit nur zu Fuß erreichbar. Notwendige Anfahrten müssen mit der Baufirma abgestimmt werden.

Der Verkehr wird von Hosena über die L 58 durch Hohenbocka nach Grünewald, weiter über die L 57 und der sächsischen Staatsstraße S 92 über Wiednitz nach Bernsdorf auf die B 97 in Richtung S 198 nach Schwarzkolm, weiter auf der B 96 in Richtung Lauta/Lauta Dorf und schließlich über die Staatsstraße 103 wieder auf die L 58 geleitet bzw. in umgekehrter Reihenfolge.

Die noch laufenden Kanalarbeiten in der August-Bebel-Straße werden bis zur Vollsperrung der Friedensstraße abgeschlossen.

Der Ausbau der August-Bebel-Straße wird im Zeitraum der Vollsperrung Friedensstraße von der Karl-Marx-Straße bis zur Wiesenstraße begonnen.

Zur Umfahrung beider Baumaßnahmen werden die aufgebrochenen Kanalbereiche in der August–Bebel-Straße und der Wiesenstraße aufgeschottert.

Andrea Budich

Foto: Die Fahrbahndecke der Landesstraße L 58 (Friedensstraße in Hosena) hat gelitten. Beschädigte und zerstörte Teile bekommen jetzt eine neue Asphaltdecke. Der Landesbetrieb lässt unter Vollsperrung bauen, eine Umleitung ist ausgeschildert.

Um eine zu befürchtende verstärkte Nutzung der August-Bebel-Straße/ Bahnhofstraße durch Ortsansässige und Ortskundige einzudämmen und die Belastungen für Anwohner in Grenzen zu halten, hat es seitens der Stadt Senftenberg kurzfristig noch am Dienstag (16. Juli 2024) eine Abstimmung mit dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz als zuständige Straßenverkehrsbehörde gegeben.

Vereinbart ist, dass ein Lkw-Verbot eingerichtet wird, mit Ausnahme des regionalen Busverkehrs.  Ferner wird die Zufahrt von Züblin Stahlbau zum Gleisanschluss ermöglicht. Ein angepasstes Verhalten der Kraftfahrer soll mit der Aufstellung der Gefahrenzeichen „unebene Fahrbahn“ und „Splitt/ Schotter“ erwirkt wird. „Mehrmals wöchentlich wird auch ein Wasserwagen den während der Bauzeit stark frequentierten Straßenzug bewässern, um eine Staubbelästigung möglichst gering zu halten“, verspricht Geschäftsbereichsleiter Stadtentwicklung und Bau, Carsten Henkel, aus dem Rathaus.

Die Baumaßnahme Friedensstraße des Landesbetriebes befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den südlichen Restlochböschungen der ehemaligen Glassandgruben Germaniateich und Neumanns Grube, welche zum Teil steil ausgebildet sind. Zeitgleich zur Asphalterneuerung erfolgt die Sicherung der Böschungen gegen Befahrung im Auftrag der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV).

Für alle entstehenden Einschränkungen und Verkehrsbehinderungen während der Bauzeit bitten der Landesbetrieb Straßenwesen und die Stadt Senftenberg um Verständnis.

Senftenbergs Kraftfahrer brauchen starke Nerven. Ab Montag, 25. März, ist die Bahnhofstraße im Bereich der Eisenbahnbrücke für längere Zeit vollgesperrt. Lediglich Radfahrer und Fußgänger können das Baustellen-Nadelöhr frei passieren. Autofahrer müssen bis Herbst 2025 Umwege in Kauf nehmen.

Anderthalb Jahre Umleitung für Autofahrer

Andrea Budich

Foto: Der Count down läuft. Nur noch  2 Tage, dann wird die Bahnhofstraße im Bereich der Eisenbahnbrücke bis November 2025 vollgesperrt. Für Fußgänger und Radfahrer gibt es ab Montag, 25. März, einen Notdurchgang. Autofahrer brauchen für Umleitungen starke Nerven.

Grund ist die marode Eisenbahnbrücke, die sich in den nächsten Wochen und Monaten in eine Großbaustelle der Deutschen Bahn verwandelt. Die Brücke hat das Ende ihrer technischen Nutzungsdauer erreicht, heißt es dazu von der Bahn. Um weiterhin eine sichere und leistungsfähige Schieneninfrastruktur bereitzustellen, hatte die Bahn zunächst eine Hilfskonstruktion eingebaut. Jetzt aber wird die Brücke in den nächsten Monaten durch einen Neubau ersetzt. Bauherrin ist die DB Netz AG. Am Montag fällt der Startschuss.

Im Rahmen der Arbeiten werden zunächst die eingebaute Hilfskonstruktion und die Stützmauern ersetzt. Die Versorgungsleitungen müssen umgelegt werden. Später wird die Bahnhofstraße unterhalb der Brücke abgesenkt, um eine Durchfahrt ohne Höhenbegrenzung zu gewährleisten.

Die Bauarbeiten werden unter Vollsperrung der Bahnhofstraße sowie Teilsperrung der Bahnmeistergasse und Moritzstraße durchgeführt. Die Anwohner der Moritzstraße und der Bahnmeistergasse haben eine Information der Baufirma STRABAG als Postwurfsendung erhalten.

Unter der Eisenbahnüberführung wird die Bahnhofsstraße ab 25. März vollgesperrt. Lediglich für Fahrradfahrer und Fußgänger wird es einen Durchgang geben. Angesichts des hohen Anteils an Fußgänger- und Radverkehr an dieser Stelle wird ein Fußgängernotweg eingerichtet. „Eine parallele Anordnung einer Fahrspur und eines Fußweges war aufgrund aktueller Sicherheitsvorschriften an Arbeitsstellen an Straßen nicht umsetzbar“, erklärt Margit Jankowski aus dem Straßen- und Tiefbauamt der Stadt Senftenberg.

Andrea Budich

Foto: Für die Großbaustelle der DB Netz AG wird  ab Montag, 25. März, die Bahnhofstraße im Bereich der Eisenbahnbrücke vollgesperrt.

Der Fahrzeugverkehr wird daher für die gesamte Bauzeit bis zum Herbst 2025 umgeleitet. Der Busverkehr nutzt die kurze Umleitung durch die Moritzstraße und die Unterführung in der Lindenstraße gegenläufig zur Aufrechterhaltung des Linienverkehrs. Die Haltestelle Krankenhausstraße wird in der Lindenstraße ersetzt.

Der Autoverkehr wird großräumig über die Hauptverkehrsstraßen Bahnhofstraße, Briesker Straße, Wilhelm-Pieck-Straße, Straße des Bergmanns, Ernst-Thälmann-Straße, Großenhainer Straße und Krankenhausstraße umgeleitet.

Zum Erreichen der Autobahn ist von den Bundesstraßen aus Richtung Cottbus und Hoyerswerda die Umgehungsstraße zu nutzen, um die innerörtliche Umleitung zu entlasten.

Die Freigabe der Bahnhofstraße samt neuer Eisenbahnbrücke mit der neuen lichten Höhe von 4,5 Metern ist für November 2025 geplant.

Los geht es auf der Bahnbrücken-Baustelle mit dem Rückbau der Pendelstützenfundamente sowie der Medienumverlegung. Spannend dürfte es ab Januar 2025 werden, wenn der erste neue Brücken-Überbau aufgebaut wird. Sobald die neue Eisenbahnbrücke im November 2025 steht, starten dann auch die Sanierungsarbeiten im Gepäck- und Personentunnel.

Für die Umwege und Einschränkungen bittet die Stadt um Verständnis!

Andrea Budich

Foto: Die blau-roten Absperrzäune stehen bereit, ab Montag ist die Bahnhofstraße im Bereich der Eisenbahnbrücke für Autofahrer für anderthalb Jahre dicht.