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Befragungsworkshop in Potsdam

Wie steht es in Brandenburg mit der kommunalpolitischen Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Welche Rechte und Einflussmöglichkeiten haben Kinder- und Jugendvertretungen? Wie werden sie personell und sachlich unterstützt? Und was müsste besser werden? Diese Themen standen bei dem Befragungsworkshop im Mittelpunkt, zu dem die Fachstelle Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg (Kijubb) gemeinsam mit Prof. Dr. Waldemar Stange von der Leuphana Universität Lüneburg am 12. April 2018 in das Potsdamer Freiland eingeladen haben. Teilgenommen haben insgesamt 20 Jugendliche aus den Jugendvertretungen Senftenberg, Rathenow, Prignitz, Lindow und Wittstock und ihre Betreuerinnen und Betreuer.

Der Befragungsworkshop fand im Rahmen des Forschungsprojektes „Repräsentative Beteiligungsformate für Kinder und Jugendliche auf kommunalpolitischer Ebene“ des Bundesjugendministeriums und des Deutschen Kinderhilfswerkes e.V. statt.

Das Projekt will drei Bereiche erforschen:

■ die Bedingungen, unter denen Jugendvertretungen arbeiten,
■ ihre Rechte und Handlungsmöglichkeiten
■ und das, was sie leisten.

Anders ausgedrückt: Es soll untersucht werden, wie die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf der Kommunalebene funktioniert, welche Mitbestimmungsrechte es gibt und welche Unterstützung sie erhalten.

Befragungswirkshop KJP in PotsdamBefragungswirkshop KJP in Potsdam